Entschuldungsstrategie bestätigt: S&P stuft ZF auf Investment-Grade hoch - Standard & Poor’s bewertet ZF mit BBB– und stabilem Ausblick
- Nach Moody’s zweite führende Ratingagentur mit positiver Bewertung
Friedrichshafen. Standard & Poor’s hat ZF mit BBB– in den Investmentgrade hochgestuft und damit die positive Entwicklung der ZF Friedrichshafen AG honoriert. Die heute vorgelegten Zahlen von ZF für das Jahr 2017 weisen einen Rekordumsatz von 36,4 Milliarden Euro und ein bereinigtes EBIT von 2,3 Milliarden Euro aus. Zudem hat ZF die Nettoverschuldung aus der Übernahme von TRW Automotive im Jahr 2015 weiter kräftig auf nahezu die Hälfte des ursprünglichen Betrages auf 5,1 Milliarden Euro reduziert.
Bereits zum Ende des Jahres 2017 hatte mit Moody’s eine weitere führende Rating-Agentur die Entwicklung von ZF positiv bewertet und das Unternehmen auf Investmentgrade Baa3 und stabilem Ausblick hochgestuft. Dazu Finanzvorstand Dr. Konstantin Sauer: „Das Rating bestätigt unseren Kurs, einerseits weiter stark in die Zukunft zu investieren und andererseits unsere finanzielle Unabhängigkeit zu erhalten bzw. auszubauen.“
- Standard & Poor’s bewertet ZF mit BBB– und stabilem Ausblick
- Nach Moody’s zweite führende Ratingagentur mit positiver Bewertung
Friedrichshafen. Standard & Poor’s hat ZF mit BBB– in den Investmentgrade hochgestuft und damit die positive Entwicklung der ZF Friedrichshafen AG honoriert. Die heute vorgelegten Zahlen von ZF für das Jahr 2017 weisen einen Rekordumsatz von 36,4 Milliarden Euro und ein bereinigtes EBIT von 2,3 Milliarden Euro aus. Zudem hat ZF die Nettoverschuldung aus der Übernahme von TRW Automotive im Jahr 2015 weiter kräftig auf nahezu die Hälfte des ursprünglichen Betrages auf 5,1 Milliarden Euro reduziert.
Bereits zum Ende des Jahres 2017 hatte mit Moody’s eine weitere führende Rating-Agentur die Entwicklung von ZF positiv bewertet und das Unternehmen auf Investmentgrade Baa3 und stabilem Ausblick hochgestuft. Dazu Finanzvorstand Dr. Konstantin Sauer: „Das Rating bestätigt unseren Kurs, einerseits weiter stark in die Zukunft zu investieren und andererseits unsere finanzielle Unabhängigkeit zu erhalten bzw. auszubauen.“