Mitteilung Friedrichshafen. Im vierten Quartal 2018 bildet die ZF Friedrichshafen AG eine Rückstellung in Höhe von 100 Millionen Euro, um ein Bußgeld abzudecken, das die Europäische Kommission nach Auffassung der ZF Friedrichshafen AG nach Untersuchungen im Bereich Insassenschutzsysteme für Pkw verhängen könnte. Diese Systeme umfassen zum Beispiel Sicherheitsgurte und Airbags. Die Untersuchungen der Kommission begannen 2011 gegen TRW, einen US-amerikanischen Automobilzulieferer, der im Mai 2015 von ZF übernommen wurde. Seitdem ist TRW komplett in das führende deutsche Technologieunternehmen mit Sitz in Friedrichshafen am Bodensee integriert worden. ZF hat die Untersuchungen der Europäischen Kommission unterstützt.
Die ZF Friedrichshafen AG geht davon aus, dass die Europäische Kommission in der ersten Hälfte 2019 zu einer Entscheidung kommen könnte.
Friedrichshafen. Im vierten Quartal 2018 bildet die ZF Friedrichshafen AG eine Rückstellung in Höhe von 100 Millionen Euro, um ein Bußgeld abzudecken, das die Europäische Kommission nach Auffassung der ZF Friedrichshafen AG nach Untersuchungen im Bereich Insassenschutzsysteme für Pkw verhängen könnte. Diese Systeme umfassen zum Beispiel Sicherheitsgurte und Airbags. Die Untersuchungen der Kommission begannen 2011 gegen TRW, einen US-amerikanischen Automobilzulieferer, der im Mai 2015 von ZF übernommen wurde. Seitdem ist TRW komplett in das führende deutsche Technologieunternehmen mit Sitz in Friedrichshafen am Bodensee integriert worden. ZF hat die Untersuchungen der Europäischen Kommission unterstützt.
Die ZF Friedrichshafen AG geht davon aus, dass die Europäische Kommission in der ersten Hälfte 2019 zu einer Entscheidung kommen könnte.