ZF Race Camp: Das Gros der Rennboliden fährt fahrerlos oder elektrisch - Autonomes Fahren und Elektromobilität bestimmen das Geschehen auf dem Rennparcours
- 26 von ZF gesponserte Teams der Formula Student treffen sich auf dem Friedrichshafener Messegelände
- Auch ZF-Ingenieure profitieren von technologischen Impulsen der Teilnehmer
Friedrichshafen. Das Messegelände wird in diesen Tagen wieder zum Rennparcours. Am 17. und 18. Mai testen 26 von ZF unterstützte Teams ihre selbst konstruierten Rennwagen auf Herz und Nieren und bereiten sich auf das große Rennsport-Event am Hockenheimring vor. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr fahrerlose und elektrisch betriebene Boliden. Für die Teilnehmer der Talkrunde auf der Veranstaltung ist der Schwerpunkt gesetzt: Sie diskutieren über die Zukunft der Mobilität.
„Autonomes Fahren und Elektromobilität bestimmen schon heute das Geschehen auf dem Rennparcours und in der Boxengasse von Formula Student – und sie zeigen, wie die Menschen in Zukunft unterwegs sein werden“, sagt ZF-Personalvorstand Jürgen Holeksa. Rund 600 Studentinnen und Studenten aus Deutschland, den Niederlanden, Tschechien, Italien und der Schweiz durchlaufen beim ZF Race Camp verschiedene Renndisziplinen und tauschen Erfahrungen aus. Dabei sind nicht nur technisches Wissen und umfangreiche Konstruktionskenntnisse gefragt, auch in punkto Organisation, Projektmanagement und Kostenkalkulation müssen die Studierenden fit sein, um eine Expertenjury mit ihrer Präsentation überzeugen zu können.
Am Start des diesjährigen ZF-Events sind 26 Fahrzeuge – darunter 14 Elektro-Boliden und sieben Rennwagen, die in der Klasse Formula Student Driverless fahren. Ebenfalls mit dabei: rund 60 ZF-Ingenieure und Experten aus verschiedenen Fachabteilungen des Technologiekonzerns. „Sie stehen den Teams im Vorfeld der Formula-Student-Serie mit Rat und Tat zur Seite, lassen sich im Gegenzug aber auch von vielen genialen technologischen Impulsen der Studenten für ihre tägliche Arbeit inspirieren“, erläutert Martin Frick, Leiter des ZF-Personalmarketings und mit seinem Team der Organisator des Events.
Bereits seit dem Jahr 2002 engagiert sich der ZF-Konzern bei Formula Student und sponsert derzeit weltweit 38 Hochschulteams. ZF unterstützt die Nachwuchskräfte außer mit Know-how auch mit Hightech-Rennsport-Produkten, Finanzspritzen oder Teambuilding-Maßnahmen. Um mit den Studierenden über aktuelle Technologiethemen und Trends ins Gespräch zu kommen, haben die Organisatoren den ZF Race Camp Talk ins Leben gerufen. Diesmal diskutieren Dr. Martin Randler und Oliver Briemle von der ZF-Vorentwicklung über das Thema „Mobilität der Zukunft - Sensorik und autonomes Fahren bei ZF“ und beantworten in lockerer Talk-Atmosphäre Fragen der Teilnehmer.
- Autonomes Fahren und Elektromobilität bestimmen das Geschehen auf dem Rennparcours
- 26 von ZF gesponserte Teams der Formula Student treffen sich auf dem Friedrichshafener Messegelände
- Auch ZF-Ingenieure profitieren von technologischen Impulsen der Teilnehmer
Friedrichshafen. Das Messegelände wird in diesen Tagen wieder zum Rennparcours. Am 17. und 18. Mai testen 26 von ZF unterstützte Teams ihre selbst konstruierten Rennwagen auf Herz und Nieren und bereiten sich auf das große Rennsport-Event am Hockenheimring vor. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr fahrerlose und elektrisch betriebene Boliden. Für die Teilnehmer der Talkrunde auf der Veranstaltung ist der Schwerpunkt gesetzt: Sie diskutieren über die Zukunft der Mobilität.
„Autonomes Fahren und Elektromobilität bestimmen schon heute das Geschehen auf dem Rennparcours und in der Boxengasse von Formula Student – und sie zeigen, wie die Menschen in Zukunft unterwegs sein werden“, sagt ZF-Personalvorstand Jürgen Holeksa. Rund 600 Studentinnen und Studenten aus Deutschland, den Niederlanden, Tschechien, Italien und der Schweiz durchlaufen beim ZF Race Camp verschiedene Renndisziplinen und tauschen Erfahrungen aus. Dabei sind nicht nur technisches Wissen und umfangreiche Konstruktionskenntnisse gefragt, auch in punkto Organisation, Projektmanagement und Kostenkalkulation müssen die Studierenden fit sein, um eine Expertenjury mit ihrer Präsentation überzeugen zu können.
Am Start des diesjährigen ZF-Events sind 26 Fahrzeuge – darunter 14 Elektro-Boliden und sieben Rennwagen, die in der Klasse Formula Student Driverless fahren. Ebenfalls mit dabei: rund 60 ZF-Ingenieure und Experten aus verschiedenen Fachabteilungen des Technologiekonzerns. „Sie stehen den Teams im Vorfeld der Formula-Student-Serie mit Rat und Tat zur Seite, lassen sich im Gegenzug aber auch von vielen genialen technologischen Impulsen der Studenten für ihre tägliche Arbeit inspirieren“, erläutert Martin Frick, Leiter des ZF-Personalmarketings und mit seinem Team der Organisator des Events.
Bereits seit dem Jahr 2002 engagiert sich der ZF-Konzern bei Formula Student und sponsert derzeit weltweit 38 Hochschulteams. ZF unterstützt die Nachwuchskräfte außer mit Know-how auch mit Hightech-Rennsport-Produkten, Finanzspritzen oder Teambuilding-Maßnahmen. Um mit den Studierenden über aktuelle Technologiethemen und Trends ins Gespräch zu kommen, haben die Organisatoren den ZF Race Camp Talk ins Leben gerufen. Diesmal diskutieren Dr. Martin Randler und Oliver Briemle von der ZF-Vorentwicklung über das Thema „Mobilität der Zukunft - Sensorik und autonomes Fahren bei ZF“ und beantworten in lockerer Talk-Atmosphäre Fragen der Teilnehmer.
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